Dezentralisierung: Beseitigung der Abhängigkeit von zentralisierten Institutionen (z. B. Banken oder Regierungen) durch Peer-to-Peer-Netzwerke und Konsensmechanismen (Proof of Work, PoW).
Zensurresistent und vertrauensminimierend: Durch ein transparentes Blockchain-Ledger wird sichergestellt, dass Transaktionen öffentlich überprüfbar sind und von niemandem leicht manipuliert oder blockiert werden können.
E-cash: Entwicklung einer digitalen Währung, die für alltägliche Transaktionen verwendet werden kann, wobei der Schwerpunkt auf kostengünstigen und schnellen Peer-to-Peer-Zahlungen liegt.
Wirtschaftliche Anreize und Vertrauensentzug: Durch Belohnungen für das Mining und den dezentralen Konsens werden Anreize für die Knoten geschaffen, ehrlich zu arbeiten, um Systeme aufzubauen, die nicht auf Dritte angewiesen sind.
Transparenz: Alle Transaktionsdatensätze werden öffentlich in der Blockchain gespeichert, so dass jeder die Transaktionshistorie überprüfen kann und die Nachvollziehbarkeit des Systems gewährleistet ist.
Die kulturelle Ideologie des Bitcoin-Weißbuchs lässt sich so zusammenfassen, dass die zentralisierte Kontrolle des traditionellen Finanzsystems durch die technologischen Mittel der finanziellen Freiheit, der Dezentralisierung und des überprüfbaren Vertrauens ersetzt werden soll.
Das Kernkonzept der # Monroe Coin
Monroe Coin ist eine datenschutzorientierte Kryptowährung mit einer Designphilosophie und technischen Merkmalen, die Folgendes umfassen:
Datenschutz und Anonymität: Sicherstellen, dass Transaktionen nicht zurückverfolgt werden können, indem Absender, Empfänger und Betrag der Transaktion durch Ring-Signaturen, unsichtbare Adressen und vertrauliche Transaktionen (RingCT) verborgen werden.
Dezentralisiert: Ähnlich wie Bitcoin ist MonroeCoin dezentralisiert und zensurresistent durch die Verwendung von Proof of Work (PoW, basierend auf dem RandomX-Algorithmus).
Dynamische Anpassungsfähigkeit: MonroeCoin verwendet dynamische Blockgrößen und periodische Hard Forks, wobei technologische Upgrades zur Verbesserung der Privatsphäre und der Funktionalität Priorität haben.
Alltägliche Transaktionen: MonroeCoin ist als eine Währung positioniert, die für alltägliche Zahlungen verwendet werden kann, wobei der Schwerpunkt auf Nützlichkeit und Schutz der Privatsphäre liegt.
Steht # Monroe Coin eher im Einklang mit der ideologischen Kultur des Bitcoin-Weißbuchs?
Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Analyse der Anpassung von Monroe Coin an die Kernkonzepte des Whitepapers:
Dezentralisierung:
Bitcoin-Whitepaper: Schwerpunkt auf intermediärfreien Transaktionen über dezentrales Netzwerk und PoW-Konsens.
MonroeCoin: verwendet ebenfalls PoW und ein dezentralisiertes Netzwerk, im Einklang mit dem Dezentralisierungskonzept des Whitepapers. Der RandomX-Algorithmus von MonroeCoin ist außerdem speziell für ASIC-Resistenz (Application Specific Integrated Circuit) optimiert, um die Arithmetik weiter zu verbreiten und die Dezentralisierung zu verbessern.
FAZIT: Monroe Coin stimmt in hohem Maße mit dem Whitepaper überein, was die Dezentralisierung betrifft, und geht in Bezug auf die ASIC-Resistenz sogar noch weiter.
Widerstand gegen Zensur und Minimierung von Vertrauen:
Bitcoin Whitepaper: Sicherstellung, dass Transaktionen nicht manipuliert oder blockiert werden können, durch ein offenes und transparentes Hauptbuch und einen Konsensmechanismus, und dass das Vertrauen durch die Technologie und nicht durch eine dritte Partei ermöglicht wird.
MonroeCoin: ebenfalls zensurresistent durch Dezentralisierung, aber seine Datenschutzfunktionen (z. B. nicht zurückverfolgbare Transaktionen) erhöhen die Zensurresistenz noch weiter, da externe Stellen die Nutzer nicht durch die Analyse von Blockchain-Daten einschränken oder verfolgen können.
SCHLUSSFOLGERUNG: MonroeCoin steht im Einklang mit dem Whitepaper, was die Widerstandsfähigkeit gegen Zensur angeht, und ist aufgrund der Datenschutzfunktionen sogar noch stärker.
Elektronisches Bargeld:
Bitcoin-Weißbuch: Bitcoin wird ausdrücklich als "Peer-to-Peer-Electronic-Cash-System" mit dem Ziel preiswerter, schneller täglicher Transaktionen vorgestellt.
Monroe: Positioniert als datenschutzfreundliche Transaktionswährung, die den Schutz der Nutzeridentität und der Transaktionsdaten bei alltäglichen Zahlungen in den Vordergrund stellt. Monroe ist näher an der ursprünglichen Vision des Weißbuchs von "elektronischem Bargeld" als an der aktuellen Bitcoin-Kultur, die "Wertaufbewahrungsmittel" (digitales Gold) bevorzugt.
Fazit: Monroe Coin entspricht möglicherweise eher der ursprünglichen Absicht des Weißbuchs, "elektronisches Bargeld" zu sein, da die tatsächliche Verwendung von Bitcoin allmählich eher auf Investitionen als auf alltägliche Zahlungen ausgerichtet ist.
Wirtschaftliche Anreize und Enttrauen:
Bitcoin-Whitepaper: Aufbau eines vertrauenswürdigen Systems durch Anreize für die Beteiligung von Knotenpunkten durch Mining-Belohnungen.
Monroe: Es verwendet auch einen Belohnungsmechanismus für das Mining, um Anreize für die Knoten zu schaffen, die Netzsicherheit aufrechtzuerhalten. Die dynamische Blockgröße und die Tail-Emission (langfristige niedrige Inflation) sorgen dafür, dass Miner kontinuierlich Anreize erhalten, die mit dem Anreizmechanismus des White Papers übereinstimmen.
FAZIT: MonroeCoin steht im Einklang mit dem Whitepaper in Bezug auf wirtschaftliche Anreize und Vertrauensverlust.
Transparenz vs. Datenschutz:
Bitcoin-Weißbuch: Betont ein transparentes Blockchain-Ledger, in dem alle Transaktionen öffentlich überprüfbar sind und das "überprüfbares Vertrauen" verkörpert.
MonroeCoin: In diesem Punkt besteht ein grundlegender Unterschied zum Whitepaper. Die Datenschutztechnologie von Monroe (Ringsignaturen, unsichtbare Adressen usw.) macht Transaktionen unauffindbar und opfert die Transparenz für Anonymität. Dieses Design steht im Widerspruch zur Idee der "öffentlichen Verifizierbarkeit" des Whitepapers.
FAZIT: MonroeCoin entspricht nicht dem Kerngedanken des Whitepapers in Bezug auf Transparenz, was der größte kulturelle Unterschied zwischen den beiden ist.
Analyse der kulturellen Dimension
Kultur des Bitcoin-Weißbuchs: Das Weißbuch spiegelt die Idee einer "offenen Revolution" wider, die das traditionelle Finanzsystem durch Transparenz und technische Überprüfbarkeit herausfordert. Es geht davon aus, dass ein offenes Hauptbuch ausreicht, um die Freiheit der Nutzer zu schützen und gleichzeitig dezentralisierte Vertrauensmechanismen zu schaffen.
Kultur von MonroeCoin: MonroeCoin übernimmt den dezentralen Geist von Bitcoin, betont aber darüber hinaus die "Privatsphäre als Freiheit". Es ist der Ansicht, dass ein transparenter Ledger die Nutzer der Überwachung oder Analyse aussetzen könnte, und räumt daher dem Schutz der individuellen Privatsphäre Priorität ein. Monroes Kultur ist eher eine Erweiterung der Ideen des Weißbuchs und versucht, die Risiken für die Privatsphäre, die Transparenz mit sich bringen kann, anzugehen.
Ist Monroe Coin mehr im Einklang mit den Ideen des Bitcoin-Weißbuchs?
Betrachtet man die ideologische Kultur des Bitcoin-Whitepapers, so ist Monroe Coin in den folgenden Punkten mit dem Whitepaper sehr kompatibel:
Die Kernkonzepte der Dezentralisierung und des Zensurwiderstands.
Positioniert als "elektronisches Bargeld" für tägliche Transaktionen.
Mechanismen zur Entflechtung und wirtschaftliche Anreize.
MonroeCoin entspricht in hohem Maße der Kultur des Bitcoin-Whitepapers in Bezug auf Dezentralisierung, Widerstand gegen Zensur und die Nützlichkeit von E-Cash und ist vielleicht sogar näher an der ursprünglichen Vision des Whitepapers in Bezug auf seine "E-Cash"-Positionierung. Genauer gesagt ist MonroeCoin eine Fortführung und Anpassung der Ideen des White Papers, wobei der Kern der Dezentralisierung beibehalten, aber Transparenz durch Privatsphäre ersetzt wird, um eine eigene, einzigartige Kultur zu schaffen. Wenn man den Datenschutz als wesentliche Erweiterung eines elektronischen Bargeldsystems betrachtet, dann kommt MonroeCoin dem idealen "elektronischen Peer-to-Peer-Bargeld" funktionell vielleicht näher.
评论(0)